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Naturschwimmbad Milandia
Schwimmteich Milandia in Greifensee
Zweitgrösster öffentlicher Naturpool der Schweiz
Wir haben für die Migros einen der grössten öffentlichen Schwimmteiche der Schweiz gebaut. Täglich erfreuen sich bis zu 1200 Badegäste an diesem Naturpool. Im Jahr 2005 wurde dieser Schwimmteich eröffnet. Er ist der erste öffentliche Naturpool im Kanton Zürich und wird biologisch gereinigt.
Die Projektierung eines öffentlichen Schwimmteichs
Die Entstehung eines so grossen öffentlichen Schwimmteiches dauert eine Weile. Als erstes musste ein Investor gefunden werden, der gewillt war, einen öffentlichen Schwimmteich zu bauen. Als der Entschluss gefasst und Investoren gefunden wurden, konnten erste Vorprojekte und Kostenschätzungen erstellt werden. Sobald Vorgaben und Kosten den Wünschen der Bauherrschaft entsprachen, konnte die Detailplanung inkl. Baueingabe in Angriff genommen werden. 2001 startete die Projektphase für den Umbau des, bis anhin nur für Mitarbeiter der Migros zugänglichen, Sportzentrums in einen öffentlich zugänglichen Freizeitpark mit Naturpool, Volleyballplatz und Spielplatz für Kinder. Bis heute erfreuen sich jeden Sommer unzählige Kinder und Erwachsene an der tollen, naturnah gestalteten Badeumgebung.
Technikeinbauten im Regenerationsbereich
Kies wirkt als Filter
Erstes Befüllen des Naturbads Milandia
Fertiger Schwimmteich im Winter
Naturbad Milandia im Sommer
Naturbad Milandia in der Schweiz
Biodiversität dank Naturpool
Schwimmteich während der Badesaison
Kiesstrand am Schwimmteich
Kinderbadebecken mit Schwalldusche
Blick von der Terrasse zum Regenerationsbereich
Technikeinbauten im Regenerationsbereich
Kies wirkt als Filter
Erstes Befüllen des Naturbads Milandia
Fertiger Schwimmteich im Winter
Naturbad Milandia im Sommer
Naturbad Milandia in der Schweiz
Biodiversität dank Naturpool
Schwimmteich während der Badesaison
Kiesstrand am Schwimmteich
Kinderbadebecken mit Schwalldusche
Blick von der Terrasse zum Regenerationsbereich
Schwimmbad Schlieren Zürich
Multifunktionale Bade- und Freizeitanlage
Naturerlebnisbäder sind gemäss der Planung des Büros Grafinger (München, Deutschland) multifunktionale Bade- und Freizeitanlagen, die durch ihre naturnahen Gestaltungsprinzipien das ganze Jahr über für viele Bevölkerungsgruppen ein attraktives Freizeit- und Erholungsangebot bieten. Konventionelle Schwimmbadtechnik auf Chlorbasis wird in der Schwimmteichanlage durch eine ökologische Wasseraufbereitung ersetzt, in der das Wasser mit einem Pflanzenfilter auf biologische Weise gereinigt wird. Schwimmen und Baden ohne Chlorallergien und rote Augen werden so möglich.
Grösster öffentlicher Naturpool der Schweiz
Das Freibad im Moos in Schlieren (Zürich, Schweiz) wurde vom renommierten Gartenarchitekten Gustav Ammann (1885-1955) geplant. Durch umfangreiche Umbauarbeiten in den 1970-er Jahren, wurde die ursprüngliche Gestaltung und der Charakter der Anlage massiv verfälscht. Die Sanierung des Freibads bot die Möglichkeit, die ursprüngliche Gestaltungsidee wieder herzustellen. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalschutz der Stadt Zürich, wurde das neue Konzept ausgearbeitet.
Der Naturpool in Schlieren bei Zürich ist neu das grösste öffentliche, vollbiologisch gereinigte Freibad der Schweiz. Vorher war das Naturbad Milandia in Greifensee der grösste biologische Schwimmteich der Schweiz.
Wir sind stolz den Zuschlag für den Bau dieser anspruchsvollen Badeanlage in Schlieren erhalten zu haben. Mit dem Bau von nunmehr fünf öffentlichen, vollbiologischen Schwimmteichen in der Schweiz sind wir klar der Marktleader.
Herzlichen Dank der Stadt Schlieren
Wir danken der Stadt Schlieren für ihr Vertrauen in die Egli Gartenbau AG Uster und das System BioNova.
Der Plan des biologischen Freibades Schlieren
Das Schwimmbad im Moos Schlieren vor der Sanierung
Demontage der bestehenden Badeanlage
Regenerationsbereich
Aushub für die biologische Wasseraufbereitung der Badi Schlieren
Modellierung der Regenerationsteiche
Folienarbeiten und Technikeinbau beim Regenerationsteich
Technik für die biologische Wasseraufbereitung in den Regenerationsteichen
Betonsanierung des Schwimmbereichs der Badi Schlieren
Sanierungsarbeiten im Winter
Fertig bekieste Regenerationsbereiche
Abbrucharbeiten am Schwimmbecken
Betonarbeiten an der Sprunggrube
Teichfolie des Freibads wird verschweisst
Folienarbeiten der Schwimmbecken
Beckenköpfe aus Granit um die Schwimmbecken
Montage der Filter und Verrohrung der Leitungen
Bepflanzung der Regenerationsteiche
Sprungturm und Kletterwand
Schwimmbecken der Badi Schlieren
Folienarbeiten am Strandbereich
Das Freibad Schlieren kann eröffnet werden
Fertiges Sprungbecken mit Sprungturm
Kletterwand am Sprungbecken
Biologisches Schwimmbad im Moos im Hochsommer
Biologisches Freibad im August
Schwimmbecken des Naturpools Schlieren
Sprungbrett im Einsatz
Schwimmbad im Moos Schlieren bei Zürich
Sprunggrube mit Kletterwand und Sprungbrett
Wasserrutsche
Wasserfall als Überlauf von der Sprunggrube
Attraktion Kletterwand
Der Plan des biologischen Freibades Schlieren
Das Schwimmbad im Moos Schlieren vor der Sanierung
Demontage der bestehenden Badeanlage
Regenerationsbereich
Aushub für die biologische Wasseraufbereitung der Badi Schlieren
Modellierung der Regenerationsteiche
Folienarbeiten und Technikeinbau beim Regenerationsteich
Technik für die biologische Wasseraufbereitung in den Regenerationsteichen
Betonsanierung des Schwimmbereichs der Badi Schlieren
Sanierungsarbeiten im Winter
Fertig bekieste Regenerationsbereiche
Abbrucharbeiten am Schwimmbecken
Betonarbeiten an der Sprunggrube
Teichfolie des Freibads wird verschweisst
Folienarbeiten der Schwimmbecken
Beckenköpfe aus Granit um die Schwimmbecken
Montage der Filter und Verrohrung der Leitungen
Bepflanzung der Regenerationsteiche
Sprungturm und Kletterwand
Schwimmbecken der Badi Schlieren
Folienarbeiten am Strandbereich
Das Freibad Schlieren kann eröffnet werden
Fertiges Sprungbecken mit Sprungturm
Kletterwand am Sprungbecken
Biologisches Schwimmbad im Moos im Hochsommer
Biologisches Freibad im August
Schwimmbecken des Naturpools Schlieren
Sprungbrett im Einsatz
Schwimmbad im Moos Schlieren bei Zürich
Sprunggrube mit Kletterwand und Sprungbrett
Wasserrutsche
Wasserfall als Überlauf von der Sprunggrube
Attraktion Kletterwand
Schwimmteich der Stiftung Albisbrunn
Umbau eines öffentlichen Swimmingpools in einen Schwimmteich
An der Giardina im Frühling 2005 trat Herr Gimmi von der Stiftung Albisbrunn an uns heran. Er berichtete uns von einem alten Swimmingpool mit überholter Technik. Die Betonwanne habe unzählige Risse, verliere Wasser und Grundwasser drücke von unten ins Becken. Das Schwimmbad könne deshalb seit zwei Jahren nicht mehr benutzt werden. Er wollte wissen, ob es möglich sei, einen bestehenden Swimmingpool in einen vollbiologischen Schwimmteich umzubauen, und wie hoch die zu erwartenden Kosten seien. Nach einem längeren Gespräch lud uns Herr Gimmi zu einem Besichtigungstermin nach Hausen am Albis ein, und wir diskutierten vor Ort Möglichkeiten einer Sanierung. Ein Umbau erschien uns gut realisierbar, wobei sich zwei Varianten anboten.
Zwei Umbauvarianten für den Schwimmteich
Die erste und kostengünstigere Variante sah eine Unterteilung des bestehenden Betonbeckens von 12.5 x 25 m, in einen Schwimm- und einen Regenerationsbereich vor. Für diese Variante sprach der Preis, jedoch würde so ein Teil der Schwimmfläche verloren gehen. Die zweite, aufwändigere Variante: das Betonbecken mit Folie auskleiden und eine neue Regenerationszone ausserhalb des bestehenden Schwimmbeckens erstellen. Für diese Bauweise sprach die grössere Schwimmfläche, jedoch würde sie auch höhere Kosten verursachen und eine längere Bauzeit sowie das Einholen einer Baubewilligung für das Regenerationsbecken bedingen. Aufgrund der Besprechung fertigten wir für beide Varianten Skizzen inklusive Kostenschätzungen an.
In der Woche darauf präsentierten wir unsere Vorschläge dem Stiftungsrat. Die erste Variante würde ungefähr 200’000 Franken, die zweite Variante mit der ausgelagerten Regeneration rund 290’000 Franken kosten. Es stellte sich schnell heraus, dass gar nicht das gesamte Becken zum Schwimmen benötigt wird, ein Unterteilen optisch eine gute Wirkung erzielt und die teurere Variante aufgrund der Kosten nicht realistisch war. Deshalb einigte man sich auf den Umbau gemäss der ersten Variante; das bestehende Becken sollte also unterteilt werden.
Auftragsvergabe für den Umbau in einen Schwimmteich
Bei der Auftragsvergabe wurden uns die Kostenvoranschläge von Swimmingpoolbauern gezeigt, die eine Sanierung des Swimmingpools mit konventioneller Technik geplant hatten. Die Angebote reichten von 350’000 bis 580’000 Franken. Wir waren mehr als ein bisschen erstaunt, dass der Umbau in einen Schwimmteich so viel günstiger ist!
Neben den tieferen Baukosten sprechen auch reduzierte Unterhaltskosten für den Bau eines Schwimmteichs. Beim konventionellen Swimmingpool mussten jährlich rund 4200 Franken in Chemie und Filter investiert werden, beim Badeteich beläuft sich der Betrag für Verbrauchsmaterial jährlich nur noch auf ca. 350 Franken. Auch fallen deutlich tiefere Energiekosten an, denn für den Schwimmteich braucht es nur noch eine Pumpe mit 220 Volt Anschluss, die während der Badesaison ca. 12 Stunden am Tag läuft. Der Preis für den Stromverbrauch beträgt so im Jahr lediglich rund 60 Franken. Durch den Flachwasserbereich in der Regenerationszone und die Wasserumwälzung erwärmt sich der Schwimmteich auch um einiges schneller als ein Swimmingpool. So kann sowohl die Heizung eingespart und der Energieverbrauch zusätzlich gesenkt werden. Und was die Badenden freuen wird: Die Badesaison kann um gut einen Monat verlängert werden.
Maroder Swimmingpool im Winter 2005
Planung für den Umbau des Schwimmbads
Der Umbau des Schwimmbads
Vom Swimmingpool zum Schwimmteich
Die Technik des Schwimmteichs
Folienarbeiten im Schwimmbad
Fast fertiger Badeteich
Erste Füllung des Schwimmteichs
Die Eröffnungsfeier des öffentlichen Schwimmteichs
Die Erbauer
Der Sprungfelsen
Öffentlicher Schwimmteich 3 Jahre nach der Eröffnung
Der Pflanzenfilter sorgt für sauberes Wasser
Schwimmteich und Holzrost mit Lärche aus der Schweiz
Schwimmteich in der Schweiz
Maroder Swimmingpool im Winter 2005
Planung für den Umbau des Schwimmbads
Der Umbau des Schwimmbads
Vom Swimmingpool zum Schwimmteich
Die Technik des Schwimmteichs
Folienarbeiten im Schwimmbad
Fast fertiger Badeteich
Erste Füllung des Schwimmteichs
Die Eröffnungsfeier des öffentlichen Schwimmteichs
Die Erbauer
Der Sprungfelsen
Öffentlicher Schwimmteich 3 Jahre nach der Eröffnung
Der Pflanzenfilter sorgt für sauberes Wasser
Schwimmteich und Holzrost mit Lärche aus der Schweiz
Schwimmteich in der Schweiz
Naturbad Gwaggenbadi
Das Freibad der Gemeinde Beringen (SH), die Gwaagge-Badi, wurde in den Jahren 1968 und 1969 erbaut. Das Bad war im Laufe der Zeit, trotz einer teilweisen Sanierung in den Jahren 1984 und 1985, in die Jahre gekommen und musste erneuert werden. Das Stimmvolk entschied sich 2012 für einen Umbau des Freibades zu einem Naturbad, welches komplett ohne chemische Wasseraufbereitung auskommt.
Nicht mehr als acht Monate nach dem Baustart im Oktober 2013 war es dann so weit: Die Bevölkerung von Beringen durfte ihr neues Bad in Augenschein nehmen! Die Begeisterung für die vielen Attraktionen und die Vorfreude auf die warmen Sommertage in der neuen Badi waren riesig!
Den Zuschlag der Gemeinde Beringen für die Sanierung und den Umbau der Gwaagge Badi haben wir über eine öffentliche Ausschreibung erhalten. Ausschlaggebend war das wirtschaftlich interessante Angebot mit der höchsten Punktezahl bei den Referenzen und der qualitativen Leistungsfähigkeit. Wir wollen uns an dieser Stelle noch einmal für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Freibad Beringen vor dem Umbau
Sanierung der Gwagge Badi
Bau der Technikschächte
Pflästerung des Kleinkinderbades
Der Wasserlauf wird gepflastert
Wasserlauf mit Quellstein im Bau
Das Fundament für das Schwimmbad wird erstellt
Baumeisterarbeiten für das Schwimmbad
Der Leitungsbau für das Freibad
Die Folie für die Wasseraufbereitung wird verlegt
Der Umbau der Gwagge Badi
Die Dichtigkeitskontrolle wird erstellt
Die Drainage für den Pflanzenfilter wird gebaut
Der Sprungturm wird gebaut
Die Schwimmbadfolie ist fertig verlegt
Das Freibad wird gereinigt
Die Sanierung des Freibad ist fast abgeschlossen
Der Pflanzenfilter im Sommer
Sprungturm des Freibads aus Granitquader
Gwaggebadi im ersten Sommer
Wasserrutsche aus Edelstahl
Freibad Beringen vor dem Umbau
Sanierung der Gwagge Badi
Bau der Technikschächte
Pflästerung des Kleinkinderbades
Der Wasserlauf wird gepflastert
Wasserlauf mit Quellstein im Bau
Das Fundament für das Schwimmbad wird erstellt
Baumeisterarbeiten für das Schwimmbad
Der Leitungsbau für das Freibad
Die Folie für die Wasseraufbereitung wird verlegt
Der Umbau der Gwagge Badi
Die Dichtigkeitskontrolle wird erstellt
Die Drainage für den Pflanzenfilter wird gebaut
Der Sprungturm wird gebaut
Die Schwimmbadfolie ist fertig verlegt
Das Freibad wird gereinigt
Die Sanierung des Freibad ist fast abgeschlossen
Der Pflanzenfilter im Sommer
Sprungturm des Freibads aus Granitquader
Gwaggebadi im ersten Sommer
Wasserrutsche aus Edelstahl
Badi Maschwanden
Freibad Maschwanden
Im Jahr 1971 wurde das Freibad in Maschwanden eröffnet. Nach nunmehr 40 Jahren Betrieb ohne grössere Sanierungsarbeiten, ist das Freibad in der Wintersaison 2013/2014 komplett saniert und auf biologische Wasseraufbereitung umgerüstet worden. Die Gebäude mit Kiosk, Toiletten und Umkleidekabinen sind den heutigen Ansprüchen angepasst worden und die sanitären Einrichtungen wurden totalsaniert. Das Schwimmbad wurde zudem in der Form angepasst und mit Teichfolie ausgekleidet. Dazu wurde ein Strandbereich gebaut, welcher sich harmonische in die Badelandschaft einfügt. Angrenzend zum Schwimmbad ist ein Kleinkinderbad erstellt worden, welches sehr gut überblickt werden kann. Die Rasenflächen um das Freibad wurden saniert und bieten gemütliche Liegeplätze.